Landesliga in Sicht – zum 4. Kampftag der Landesklasse I

von André und Julia Nossol

Am 29.06.2003 fand in Görlitz der 4. Kampftag der Landesklasse I statt. Dieser letzte Kampftag sollte für die Weixdorfer Mannschaft, welche in dieser Saison erst in die Landesklasse I aufgestiegen ist, entscheiden, ob der „Durchmarsch“ in die Landesliga gelingt.

Unsere Männer mussten gegen die Mannschaften des JSV Werdau und JV Görlitz antreten.

Zunächst wurde gegen den JSV Werdau gekämpft. Den Auftakt übernahm Robin (+100kg) und musste leider eine Niederlage hinnehmen. In der Gewichtsklasse bis 100kg kämpfte Torsten und gewann. Unsere Jungs machten es spannend, denn Eric (-66kg) hatte etwas Pech und verlor seinen Kampf. Stefan (-81kg) ließ uns mit seinem Sieg wieder aufatmen. Roland kämpfte in der Gewichtsklasse bis 90kg und konnte dieses mal leider nicht gewinnen. Nun lag unsere ganze Hoffnung auf den letzten beiden Kämpfern. Tobias (-73kg) trat als Vorletzter an und konnte mit seinem Sieg den Ausgleich für Weixdorf erkämpfen. Den letzten Kampf bestritt Robert (-60kg). Auch Robert enttäuschte uns nicht und gewann. Damit besiegte die SG Weixdorf den JSV Werdau 4 : 3 mit 40 : 27 Unterpunkten.

Der zweite Kampf gegen den JV Görlitz wurde wieder durch Robin angeführt. Er hatte heute etwas Pech und musste seine zweite Niederlage an dem Tag einstecken. In der Gewichtsklasse bis 100kg holte sich Ralph einen Sieg. Hannes (-66kg) verlor seinen Kampf. Die folgenden 3 Kämpfe von Roland (-90kg), Stefan (-81kg) und Tobias (-73kg) konnten für Weixdorf entschieden werden. Schlusslicht bildete wieder Robert (-60kg), der seinen Kampf leider verloren hat. Das Endergebnis konnte sich trotz allem sehen lassen, denn unsere Mannschaft hat auch gegen den JV Görlitz 4 : 3 mit 40 : 30 Unterpunkten gesiegt.

Damit hat unsere Mannschaft den 1. Platz kanpp verfehlt. Ganze 3 Einzelsiege fehlten für den Platz ganz oben. Mit dem erkämpften 2. Platz steigt unsere Mannschaft in die Landesliga auf.

Wir haben es doch gewusst, dass unsere „Großen“ uns nicht enttäuschen! Jetzt ist es an uns „Kleinen“, den „Großen“ nachzueifern.