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Sommercamp 2019 – Ninja-Akademie in Johanngeorgenstadt

19. August 2019 in Freizeiten

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Vom 27.7. bis zum 3.8. fand das jährliche Sommercamp statt. Insgesamt machten sich ganze 25 Judoka auf den Weg ins schöne Westerzgebirge.

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Terezin 2012 – Das ist das Leben!

28. Mai 2012 in Freizeiten

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Am vergangenen Freitag hieß es wieder

 

Pfingsten = Terezin = Sonne + Spaß!

 

 

Der Wetterbericht versprach wieder hochsommerliche Temperaturen, blauen Himmel und 0 Regen und mit diesen Aussichten machten wir uns auf den Weg nach Theresienstadt.

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Herbstfreizeit 2009 in Lückendorf

16. November 2009 in Freizeiten

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Wie so ziemlich jeden Herbst, machten wir uns auch dieses Jahr wieder ein schönes Wochenende und fuhren nach Lückendorf (hinter Löbau), um drei Tage mit Sport, Spiel und guter Laune zu verbringen.

Es waren dabei:

Marlene Trepte, Lea Höhnel, Jenny und Marcel König, Wanda Schöne, Gwyneth Hirschfeld, Jörg und Vanessa Schreiber, Viola, Vivien und Jonas Haupt, Antje Keil und Steffen Pappermann, Robert Junghans, Johannes Porstendorfer, Georg Seeger, Oskar Feldmann, Benjamin Kurz, Jonas Zocher, Martin Weih, Robert Brodersen, Andre Nossol, Maximilian Lutoschka, Adrian Orzyszek, Jasmin Quandt, Marc Merbitz, Benjamin Schulz, Luisa Schneider, Martin Weiher, Maria Weidner, Tina Hohlefeld, Max Sieger, Torsten Keil, Cornelia Fritzsche, sowie Leonie und Felix Keil.

Außerdem kam noch Roland Langer mit 7 Judokas vom JV Limbach dazu.

Alles in allem eine Riesentruppe von 44 Leuten (unglaublich!), die das Haus fast aus allen Nähten platzen ließ.

Wir trafen uns alle am Freitag – dem 13.! – und fuhren trotzdem ohne Pannen nach Lückendorf.

Dort angekommen, öffnete sich die Tür dank des Zauberwortes IUDO („J“ gabs nicht).

Nach der friedlichen Übernahme der Zimmer, mussten wir erstmal den Elektriker kommen lassen, damit auch alle nachts Licht hatten – doch ein kleiner Touch von Freitag dem 13…

Den Abend verbrachten wir mit Rolands neuen Kreisspielen (Stromleiter, Reißverschluss und sich in bestimmten Gruppenstärken zusammenfinden), was viel Spaß machte.

Ganz wissenschaftlich konnte bewiesen werden: Je älter, deso länger die Leitung.

Danach schauten wir auf der Leinwand in unsere Vergangenheit: Videos von der 20-Jahr-Feier, vergangene Mannschaftskämpfe und alte Sketche. Die Freude war groß, vorallem wenn man jemanden wiedererkannte oder sich wundern musste, wie mancher sich in gerade mal 3 Jahren verändert hatte, oder mancher auch gar nicht.

Am 14.11., also Samstag, hatten wir wieder ein Jubiläum zu feiern beziehungsweise Jonas. Er wurde 14 Jahre alt und natürlich haben wir für ihn gesungen! Dafür belohnte er uns das restliche Wochenende mit Kuchen!

Den Tag beginnen wir wie immer sportlich:

Nach einer kurzen (aber spannenden) Fahrt zum Fussballplatz, spielten wir in 3 Gruppen gegeneinander. Insgesamt war jede Mannschaft 6 mal 10 Minuten auf dem Platz, wobei Roland am Ende gewann (nach eigener Aussage; richtig nachgerechnet haben wir nicht!)

Wer nicht mit Fussball gespielt hatte, war zum Kochen abkommandiert worden. Es gab leckere Nudeln, die uns fürs Schwimmbad fit machten. Wieder mussten wir gruppenweise fahren, was fast ins Chaos ausartete.

Doch die Mühe lohnte sich und wir tobten leicht versetzt 3 Stunden im Trixi-Bad, was allen gefiel.

Nach dem Abendbrot spielten wir – Jonas zu Ehren – dessen heiß geliebtes Antennen-Spiel.

Jeder im Kreis bekam eine Zahl und musste wenn er angesprochen wurde „senden“ (mit beiden Händen neben dem Kopf wackeln). Linker und rechter Nachbar waren dabei die Nebensender. Wer Fehler machte schied aus, was natürlich immer schwerer wurde, weil man am Ende kaum noch jemanden anfunken konnte.

Danach schauten wir noch weiter zurück: Wir sahen das Video von der 10-Jahres-Feier, mit Ausschnitten von den Anfängen des Vereins in der ehemaligen Goge, dann Episoden aus dem „Trainingsalltag“ mit der obligatorischen „Trainerminute“ und dem Rotkäppchensketch, und wie viele Judokas man wirklich in einen Kleinwagen quetschen kann.

Mein Lieblingsspruch: „Ihr seid hier beim Judo und ni beim Tütenkleben! Und wenn ihr ni bald den Finger zieht und Banane macht, gibts als erstes ne Konditionsrunde!“

Irgendwie kam es dann dazu dass der Gemeinschaftsraum sich leerte, im Gegenzug aber der Tischtennisraum immer voller wurde. In heißen Matches machte sich Steffen wieder Freunde, am Ende hatte wohl aber Martin heimlich still und leise die meisten Punkte gesammelt.

Für den Sonntag standen nur noch Aufräumen und Spielen an. Limbach besuchte die Kirche, manche wanderten ein Stück, der Rest vergnügte sich im Haus.

Nach dem Mittag hieß es für alle Jüngeren „Spiel und Spaß mit Maximilian und Adrian“ der Rest durfte „Schrubben mit Antje und Maks“.

Nachdem das Haus wieder blitzte, ging es Stück für Stück an die Heimreise, nachdem sich einige noch an der Schaukel ein ordentlich-flaues Gefühl im Magen geholt hatten.

Wir hoffen ihr hattet wieder alle viel Spaß und kommt auch nächstes Jahr wieder mit, wenn es heißt „Wir entdecken den Herbst!“

maks

Judo-Sommercamp `06 – Dreilützow

19. Januar 2007 in Freizeiten

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Vor einem halben Jahr fand das Sommercamp `06 in Dreilützow bei Schwerin statt.

Lange lange hats gedauert, aber besser spät als nie: Hier kommt nun doch noch der Artikel zur Freizeit, geschrieben von Vivien und Viola Haupt:

Am 23. Juli versammelten wir uns alle vor dem Lidl in Weixdorf.

Dabei waren: Steffen Pappermann, Anne Liepke, Lisa Schiemann, Maria Esche, Marc Merbitz, Benjamin Schulz, Max Sieger, Martin Weiher, Emanuel Albrecht, Kevin Bartsch, Gina Engelhorn, Paula Feldmann, Maria Weidner, Luisa Schneider, Adrian Orsyszek, Tamina Popp, Viola und Vivien Haupt, Maximilian Lutoschka, Lisa Rosenhahn, Martin Lang und Robert Junghans.

Es ging los mit der Busfahrt. Wir packten unser Gepäck ein und los ging die lange Fahrt nach Dreilützow. Als wir endlich ankaman gab es einen großen Gepäcksalat. Jeder schnappte sich ein oder zwei Gepäckstücke und schleppte sie auf eine große Wiese. Nun fingen wir an Zelte aufzubauen, Alle halfen kräftig mit große und kleine Zelte aufzubauen.

Als die Zelte aufgebaut waren, ging es an die Verteilung.

Die Grüppchen fanden sich, doch einige schliefen doch lieber draußen.

Wir spielten ein paar Spiele. Robert zauberte für jeden von uns ein Namensschild auf japanisch.

Durch verschiedene Spiele mussten wir dann erraten, welches der verschiedenen Namensschilder uns gehörte.

Am nächsten Tag spielten wir Fussballfrisbee. Dabei versuchten sich immer zwei Mannschaften mit dem Frisbee über die Torlinie des Gegners zu erfen. Wie jeden Abend spielten wir dann natürlich noch Rhythmus und andere Spiele.

An einem der Tage besiedelten Flugameisen eines unserer Zelte von oben bis unten.

An einem anderen schönen sonnigen heißen Tag gingen wir wandern. Wir „durften“ gute 20 km wandern.

Doch als wir im Schwimmbad ankamen, waren alle voll und ganz zufrieden. Bis auf den Rückweg …!

Am nächsten Tag gingen wir nochmals baden. Dabei trat Max in eine Glasscherbe. Er durfte also ins Krankenhaus fahren und wurde dort genäht.

Wir haben auch einmal unser eigenes Brot gebacken.

Außerdem hat jeder eine Gesichtsmaske angefertigt.

Die Auswertung der Woche fand am vorletzten Tag statt. Nicht zu vergessen: Es gab auch eine Wasserschlacht.

Am Tag der Abreise wurden alle Zelte abgebaut und noch etwas Tennis gespielt.

Als das ganze Gepäck verstaut war, ging die Busfahrt nach Hause los. Wie die Hinfahrt war sie sehr lang.

Doch auf der Hälfte der Fahrt hielten wir bei einer Tankstelle an, und jeder konnte sich dort ein Eis oder eine Zeitschrift kaufen.

Als wir später ankamen, freuten sich alle ihre Familien wieder zu sehen.

Vivien und Viola Haupt

Frühjahrsfreizeit 2005

17. April 2005 in Freizeiten

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Endlich fand wieder eine Frühjahrsfreizeit statt. Vom 8.- 10. April 2005. Nachdem am Treffpunkt Judohalle endlich alle eingetroffen waren, konnte es losgehen. Auf nach Limbach-Oberfrohna ins Feriendorf Hoher Hain!

Leider verließ uns schon auf der Hinfahrt das schöne Wetter und kam das ganze Wochenende nicht wieder. Doch davon ließen wir uns nicht beeindrucken. Nach dem Abendbrot und einigen organisatorischen Sachen richteten wir uns in unseren Bungalows ein (Antjes Hoffnung auf eine „feste Behausung“ hat sich leider nicht erfüllt). Mit 20 Personen hatten wir genau vier 5er-Bungalowas belegt.

Danach wars auch schon fast Zeit für das Abendprogramm mit Stuhlkreisspielen und „geselligem Zusammensein“ im Clubraum. Nach und nach verschwanden dann die Teilnehmer, je nach Alter, in ihren Bungalows und der Freitag war vorbei.

Der Samstag begann für viele von uns mit der „8-Uhr-Weckung“ von Robert. Denn halb 9 war schon Frühstück angesagt, etwas zum Unverständnis, vor allem der älteren Teilnehmer.;-)

Derart gestärkt ging es bald zur (modernen!) eigenen Sporthalle, wo die Zeit bis zum Mittag mit viel Spaß und etwas Schweiß verbracht wurde.

Zum Mittag haben wir abgestimmt, dass alle am Nachmittag ins Bad gehen. Da wir nicht genügend Autos hatten, um alle zu befördern, nahmen wir den 20minütigen Spaziergang locker in Kauf. Als wir zum Abendessen wieder an unserer Unterkunft

ankamen waren die meisten von uns schon etwas geschafft.

Blieb noch der Abschlussabend, der wieder mit „Rhythmus“, „Ich packe meinen Koffer“ und anderen Spielen ausgefüllt war.

Nach dem nächsten Frühstück am Sonntagmorgen und einer kleinen, das Gelände erkundenden Runde (mit Kletterwand, Rutschen diversen KLettergerüsten, Schaukeln…) stand schon unsere letzte Mahlzeit, das Mittagessen auf dem Plan.

Dann war packen angesagt, weil wir ungünstigerweise unsere Bungalows schon 14:00 Uhr räumen mussten. Glücklicherweise ließ sich das Warten auf die Eltern auf dem abwechlungsreichen Feriendorfgelände ganz gut „ertragen“. Die meisten Eltern kamen schon vor den vereinbarten 15:00 Uhr, sogar einige die nicht eingeplant waren. Das brachte unsere Organisation zwar ein kleines bisschen durcheinander. Aber: Herzlichen Dank an alle Fahrer!! Natürlich viel besser als wenn zu wenige gekommen wären! So verabschiedeten wir uns voneinander und fuhren heim.

Insgesamt war das Wochenende in Limbach wieder eine fröhliche Freizeit für GROSS und klein vom Judo. Dass das Wetter eher regnerisch war schränkte die Beschäftigungsmöglichkeiten etwas ein. Doch wir haben, ich zumindest, trotzdem ein schönes Wochenende erlebt.

Jonas

n/a
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