Koronco 2012 – Trainingslager und Wettkampf in Tatabányá

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Am 13. September hieß es für elf junge Judokas „Schulfrei“ und auf nach Ungarn!

Aufgrund ihrer Wettkampf- und Trainingsleistungen im letzten Jahr waren

Lucas Gerber, Richard Kleint, Franka und Oskar Feldmann, Eric Fischer, Konstantin von Jagow, Viola Haupt, Adrian Orzyszek, Maximilian Lutoschka, Mario Conzendorf und Tasmin Hirschfeld

für ein Trainingslager mit anschließendem Wettkampf nominiert worden.

Am Donnerstagmorgen ging es los: Wir trafen uns mitten auf der Straße da die Zufahrt zum Dojo gesperrt war, verstauten unser Gepäck in Auto und Bus und los ging die wilde Fahrt über Prag (CZ), Bratislava (SK) und Györ (H) nach Koronco.

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Einige der Teilnehmer waren bereits schonmal im Trainingslager hier gewesen, andere kannten das Kulturhaus/Dojo aus dem Sommercamp 2010 („Husz-Tiz!“), für wenige war alles ganz neu.

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Nach 9stündiger Fahrt, dank über einer Stunde Stau und zähem Prager Stadtverkehr, kamen wir letztendlich an und wurden von Csaba und Emil, den beiden Leitern des Koroncoi Tutti Judo Klub und zwei ziemlich großen Nummern im ungarischen Judo, herzlichst in Empfang genommen.

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Emil & Csaba (beide 5. Dan)

 

Schlafen durften wir wie immer fast direkt neben der Matte. Als ehemaliges Kulturhaus bot das Dojo nämlich Wasch- und Schlafräume gleich noch mit.

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Verpflegt wurden wir wieder in der Kneipe gegenüber. Und was es wieder für leckere ungarische Spezialitäten gab – man war das wieder scharf!

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Nach dem Essen hieß es Sachen auspacken und ab auf die Matte. Nach der langen Fahrt war Bewegung für die meisten bitter nötig.

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Das erste Training ging 1,5 Stunden, das anschließende Duschen in der einzigen Dusche im Haus dauerte nochmal so lange. Dann war aber auch Nachtruhe verordnet – immerhin waren wir im Trainingslager und nicht zum Spaß unterwegs. Der nächste Tag sollte wieder anstrengend werden.

 

Nach einem kräftigen Frühstück ging es wieder auf die Matte. Um uns an die ungarischen Gepflogenheiten zu gewöhnen, übten wir den Griff im Nacken des Gegners und die Verteidigung dagegen, das Hebeln und auch das Würgen. Für die meisten waren dies neue Techniken, trotzdem konnten sie ja am Samstag plötzlich damit konfrontiert werden, da die Regeln in Ungarn nun mal anders sind.

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Das Training endete am späten Vormittag, was uns noch Zeit für einen Abstecher in den Supermarkt zum „Taschengeld vernichten“ ließ. Und was da wieder an Chips, Popcorn und ungarischer Salami eingekauft wurde…

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Am Nachmittag gaben wir dem Trainingslager noch einen kleinen Hauch von Kultur und besichtigten Györ, die nahegelegene Stadt. Dort gabs natürlich auch Eis.

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Gegen 16:00 waren wir zurück in Koronco, schließlich begann 17:00 die zweite Trainingseinheit des Tages. Gemeinsam mit den vielen Judoka aus Koronco hatten wir eine Einheit Randori wobei es teilweise hart zur Sache ging. Seht selbst…

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Auch die ein oder andere Verletzung blieb nicht aus, aber dagegen hatte Csaba ein Wundermittel. Fragt mich nicht was es war! Wenn ich es richtig verstanden habe, wäre die Dose nur Show und die lila Pampe wäre eine von einem Universitätsprofessor für Medizin gemixte Wundersalbe. Auf alle Fälle roch es nach Erdbeerjoghurt, aber trotzdem wollten alle Versehrten damit eingerieben werden! Es schien auch zu helfen ??

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Nach einer reichlichen Stunde verabschiedeten wir uns von den ungarischen Judoka, die meisten würden wir ja am nächsten Tag wieder treffen.

An diesem Tag ging es früh ins Bett, Samstag mussten wir früh raus.

 

Der Samstag begann bereits 6:30. Judogi einpacken, kurz frühstücken, Lunch-Pakete schnappen und auch nach Tatabányá, ca. 80 km von Koronco.

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In der Halle mit vier Matten war bereits einiges los. Das männliche Wiegen befand sich in der Ecke hinten rechts. Naja – auch ok. Los gings. Wir ließen die Kämpfer in die Altersklassen Diak (Schüler) A, B, C, Ifjusagi oder so ähnlich (Jugend), Serdülö (Pubertät) und Junior einteilen und die Gewichte waren zum Glück etwas klarer.

Die lange Zeit des Wartens ließ sich auch sinnvoll überbrücken. Zum Beispiel mit einer Autogrammstunde bei der ungarischen Bronzemedaillengewinnerin Eva Černovická.

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Eine kleine Story am Rande: Kurz vor Beginn des Wettkampfes „entführte“ mich Emil in den V.I.P.-Raum. Dort gab es Schnittchen und Fanta, aber viel mehr ging es um die Wettkampflisten die dort alle auslagen. Wie auf dem türkischen Basar sollte man dort seine Kämpfer schnell ausfindig machen und wenn sie wenige in der GK waren konnte man Freundschaftskämpfe organisieren. Dazu musste man unter der Kampfliste Name und Verein des Kämpfers, Name des Trainers und Unterschrift des Trainers in eine Liste einschreiben und dasselbe vom Freundschaftskampfgegner besorgen. Was für eine Bürokratie! Und doof wenn man keinen kennt und die Vereine nicht aussprechen kann. Irgendwie haben Robert und ich das Problem dann noch während des Wettkampfes gelöst – Listenführer möchte ich dort nicht gewesen sein. Einer für zwei Matten und dann immer mindestens fünf Personen im Nacken die was wissen wollten – Terror total! (Kein Wunder das der Wettkampfleiter im V.I.P.-Raum auch kurz nochmal ausgerastet ist und die Listenführer Unmengen an Nervennahrung verschlangen.)

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Nach einer Ansprache des Bürgermeisters von Tatabányá, von der wir exakt nichts verstanden, ging es dann gegen halb 12 auch endlich los.

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Die Schüler starteten als erste.

Lucas startete Diak C (Jg. 2002) , -30 kg. Hier waren vier Starter anwesend. Gegen die drei ungarischen Gegner konnte er sich teilweise stark behaupten. Den ersten Kampf gegen Benedek Ruprecht (Szek, orange) gab er zwar schnell mit De-Ashi-Barai ab, konnte sich dann aber im zweiten Kampf gegen Viktor Mate (Leanyvar) mit zwei zu ein Yuko durchsetzen und schloss mit einem Ippon gegen András Vikol (Nicsi) für Seoi-Nage und anschließende Kesa-Gatame ab. Die Niederlage in einem weiteren Freundschaftskampf konnte er mit dem zweiten Platz locker verschmerzen.

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Franka startete ebenfalls Diak C, -45 kg. In dieser relativ vollen Gewichtsklasse hatte sie vier Gegnerinnen: Gegen Zoé Ladanyi setzte sie sich mit O-Soto-Otoshi schnell durch, gegen Zsanett Jzbeki verlor sie nach einem starken Kampf mit Yuko. Den dritten und vierten Kampf konnte sie ebenfalls mit Ippon für sich entscheiden, was am Ende für den ersten Platz reichte! Klasse!

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Richard startete Diak B (Jg. 2001), -32 kg und hatte ausnahmsweise mal nicht die vollste Gewichtsklasse, sondern nur zwei Gegner. Gegen Bence Ghete (Tabiak) war er leider mit Ippon unterlegen und auch Mark Bodrogi (Koronco) konnte er nicht das Wasser reichen und wurde gekontert. Damit belegte er einen dritten Platz! In einem weiteren Freundschaftskampf war er mit zwei Waza-Ari unterlegen. Trotzdem war es für ihn ein Erlebnis auf ausländischen Matten zu stehen.

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Eric kämpfte in der Diak A (Jg. 2000), +66 kg. Auch hier waren drei Judoka anwesend. Gegen den Orangegurt Gabor Eles (Tatabányá) lag Eric erst mit Yuko hinten und erhielt auch noch einen Passivitäts-Shido bevor er sich fing und den Vorsprung erst egalisiert und dann seinen Gegner in eine Festhalte nahm, wo dieser aufgab. Oliver Feher (Verpremi Judo, grün) war mit Mune-Gatame gegen Eric siegreich. Damit belegte Eric den zweiten Platz! Toll!

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Auch Konstantin startete Diak A, -60 kg. Da er hier der einzige Teilnehmer war hatte er den ersten Platz schon sicher, bestritt aber noch einige Freundschaftskämpfe. Leider war er sowohl Balazs Handa (Veszprem Judo SE) mit Sumi-gaeshi, als auch dem schwereren Szilárd Farkas (Leanyvar) mit zwei (zweifelhaften!) Shidos und dem älteren Gergö Búzas mit Kesa-gatame unterlegen. Trotzdem stark für den ersten Auslandswettkampf.

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Oskar startete bei den Serdülös – den Pubertierenden 😉 (danke google!) – bis 55 kg und hatte hier mit vier Gegnern gut zu tun. Dem Blaugurt Adám Krizcwics (Tabak) war er ebenso unterlegen wie dem Grüngurt Bence Fülöp (Vesprem). Dieser machte einen Seoi-Nage und drehte einen Seoi-Nage von Oskar gegen. Beide Aktionen wurden mit Waza-Ari bewertet. Zwei weitere Vespremer Judoka konnte Oskar allerdings besiegen und sicherte sich damit den dritten Platz. Stark!

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Viola war unsere einzige Ifjusagi (Jugendliche) und startete bis 52 kg. Hier gab es zwei Gegnerinnen die sich im ersten Kampf einen ordentlichen Fight lieferten. Die Blaugurtin Fianni Szücs (Nicsi) war davon wohl noch müde und wurde schnell weggeknallt, landete in der Festhalte und ließ die Zeit ohne Gegenwehr anlaufen. Petra Parti (Oroszihivyi) war schon wieder erholter. Viola sammelte jede Menge Yukos, lief aber erst ständig einem Waza-Ari der Gegnerin hinterher. Einige ihrer Wurfaktionen die Ippon wert gewesen wären, wurden nur mit Waza-Ari bewertet, aber davon waren 2 auch genug. Damit der verdiente erste Platz!

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Blieben noch die Junioren:

Tasmin war -63 kg leider alleine und sicherte sich damit kampflos den ersten Platz, wozu sie aus irgendwelchen Gründen trotzdem auf der Matte kommen musste. Sie bestritt drei Freundschaftskämpfe (bei den weiblichen Junioren waren so gut wie alle allein in ihrer Gewichtsklasse. Schade!) Im ersten Kampf war Tasmin wohl noch nicht ganz da und wurde von Alexandra Ferenori ausgekontert, anschließend war sie ihrer schwereren Gegnerin (82 kg) Ramona Zsamár (Koronco) auf Soto-Maki-Komi unterlegen. Den letzten Kampf gegen eine weitere Plusserin konnte sie erfolgreich mit O-Soto-Gari abschließen.

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Auch Adrian war alleine -60 kg und durfte sich über den ersten Platz freuen. Bereits der erste Freundschaftskampf gegen Norbert Faragó (Levany) kostete viele Körner und ging über die volle Kampfzeit. Trotz guter Ansätze lief Adrian einem frühen Yuko seines Gegners bis zum Ablauf der Kampfzeit hinterher und unterlag letztendlich. Gegen Norbert Zsamár (Koronco) aus der Gewichtsklasse -90 kg war zwar der Mut da gegen den 26 Kilogramm schwereren und weitaus größeren Gegner zu bestehen, leider reichte das aber am Ende doch nicht zum Sieg.

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Maximilian startete bis 73 kg und hatte hier zwei Gegner. Gegen Lennard Csigi (Koronco) wurde ihm im Bodenkampf eine Unachtsamkeit zum Verhängnis. Nicht eingestiegen hing er zwar zur Würge bereit über seinem Gegner, wurde aber abgerollt und in die Kesa-Gatame genommen. Trotzdem sein Gegner schon eine sehr ungesunde Gesichtsfarbe hatte, hielt er 25 Sekunden und erhielt Ippon. Zoltán Bere (Oroszlany J.C.) konnte allerdings besiegt werden, wodurch Maximilian den zweiten Platz belegte. Einen ziemlich schnell folgenden weiteren Freundschaftskampf gab er auf tiefen Seoi-Nage ab.

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Mario hatte bis 81 kg nur einen weiteren Gegner. Albert Sziklai war Mario mit zwei Waza-Aris für Harai-Goshi überlegen. Gegen Norbert Zsamár (Koronco, -90kg) hatte Mario leider wie Adrian nicht viel zu melden und fiel auf O-Soto-Gari. Trotzdem der zweite Platz für Mario!

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Nach Abschluss der ganzen Kämpfe konnten wir gegen 16:30 endlich zur Siegerehrung schreiten, die sich dank der sieben Altersklassen und entsprechend vielen Gewichtsklassen uuuuuuuunglaublich in die Länge zog. Am Ende saß nur noch die SG Weixdorf auf der Matte – weil wir die einzigen waren die den Weg nach Hause nicht genau kannten.

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Aber das gab uns die Zeit für wichtige Dinge – das Gruppenfoto mit Medaillen!

  2012koroncogruppe

 

 

Nachdem wir endlich gegen halb Acht wieder in Koronco angekommen waren, gab es eine kräftige Bohnensuppe („Jedes Böhnchen…“), bevor wir uns nochmal auf der Matte trafen. Keine Angst, nach Kämpfen war keinem mehr zumute – außer vielleicht Lucas?

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Wir spielten ein paar Runden „Mord in Palermo“ und ständig war Mario das Opfer der allgemeinen Diskussion wer am besten Aufzuhängen wäre. Meistens war er unschuldig. Tja – Pech! Danach ging es langsam ins Bett.

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Am Sonntag fuhren wir dann nach einem weiteren kurzen Stop im Tesco für Energydrinks und ungarische Salami wieder Richtung Heimat und sowohl das Wetter als auch der Verkehr waren besser. So kamen wir gegen 16:30 wieder in Dresden an, allerdings kostete uns das Abladen von Eric eine weitere halbe Stunde. Warum ? – Seht selbst. OOOOOOOAAAARRRRR! Wie süß 😉

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Allen Teilnehmern hat der Ausflug sicher viel Spaß gemacht und wir hoffen ihr habt viel gelernt! Andere Länder, andere Sitten, und manchmal andere Regeln. Dennoch sprechen die Ergebnisse doch für sich! Nochmals Glückwunsch und bestimmt gibt es ein Wiedersehen mit Csaba und Emil in Koronco!

 

 

Zusammenfassung:

Erläuterung: (Freundschaftskämpfe)

Name Altersklasse Gewichtsklasse Teilnehmer Kämpfe Platz
gesamt gewonnen verloren
Gerber, Lucas Diak C – 30 4 3 (+1) 2 1 (+1) 2.
Kleint, Richard Diak B – 32 3 2 (+1) 2 (+1) 3.
Feldmann, Franka Diak C – 45 5 4 3 1 1.
Fischer, Eric Diak A + 66 3 2 1 1 2.
Feldmann, Oskar Serdülö – 55 5 4 2 2 3.
von Jagow, Konstantin Diak A – 60 1 0 (+3) 0 (+3) 1.
Haupt, Viola Ifjusagi – 52 3 2 2 1.
Orzyszek, Adrian Junior – 60 1 0 (+2) 0 (+2) 1.
Lutoschka, Maximilian Junior – 73 3 2 (+1) 1 1 (+1) 2.
Conzendorf, Mario Junior – 81 2 1 (+1) 1 (+1) 2.
Hirschfeld, Tasmin Junior – 63 1 0 (+3) 0 (+1) 0 (+2) 1.