BEM U15 in Neustadt/Sachsen, 28.5.2016

Heute ging es ab 7:30 Uhr mit der U15 und einem Teil der U13, die doppelstartberechtigt war zur BEM U15 nach Neustadt in Sachsen.  Mit dabei waren heute Celina Lamm, Emma Sophie Wenk, Leonie Müller, Lea Fischer, Niclas Opitz, Linus Pfefferkorn, Paul Elfert, Pascal Gaulke und Karl Johann Hempel.

Vor dem Wettkampf fand noch die Sportbezirksvorstandswahl durch einzelne Vertreter der einzelnen Vereine statt. Diese wurde recht effektiv abgewickelt, sodass der Wettkampf rechtzeitig gestartet werden konnte, bei dem insgesamt 23 Mädchen und 50 Jungs teilnahmen.

Celina startete in der Gewichtsklasse bis 40 kg, gemeinsam mit zwei anderen Teilnehmerinnen.

Ihre erste Gegnerin war Lucia Marschner vom SV Motor Mickten e.V. mit dem orangenen Gürtel. Celina konnte hier mit schnellen Koshi-guruma-Ansätzen überzeugen, zwar fehlte noch ein wenig Kuzushi, aber ihre Gegnerin stellte mit ihrer stürmischen Art bereits eine gute Situation her. Dass Celina trotz guten Zuges keine Wertung erhielt, lag lediglich daran, dass sie den Zugarm ein wenig zu kurz gegriffen hatte. Dennoch setzte sie ihrer Gegnerin so konsequent zu, dass diese nicht zum Zug kommen konnte und schon bald entmoralisiert freiwillig aufgab, sodass Celina mit Ippon den Sieg für den Kampf eistrich.
Ihre zweite Gegnerin Lina Peters vom VfB Hellerau-Klotzsche, welche den orange-grünen Gürtel trug. Diese ließ sich im Stand nicht so leicht den Wind aus den Segeln nehmen. Zum einen war sie größer und erschien kräftiger als ihre erste Gegnerin, zum anderen war sie nicht so stürmisch, weshalb hier ein gutes Kuzushi oder eine gezielte Kombination unentbehrlich gewesen wären. Leider konnte Celina weder das eine noch das andere durchsetzen, weshalb sie bald mit einer Art Ko-soto-gari nach hinten gekontert wurde, worauf es einen Waza-ari gab. Im Anschluss geriet Celina in eine Kesa-gatame, aus der sie sich leider nicht mehr befreien konnte, da ihre Gegnerin auch hier ihre Größe und ihre (Potential-)Kraft einsetzen konnte. Damit ging der Kampf leider an Celinas Gegnerin und und sie selbst belegte den 2. Platz, womit sie sich für die LEM am kommenden Wochenende qualifiziert hatte. Glückwunsch!

 

Emma startete in der Gewichtsklasse bis 45 kg, gemeinsam mit vier anderen Teilnehmerinnen.

Zuerst kämpfte sie gegen Leonie aus unserem Verein. Somit war es wohl eher ein in die Wertung eingehender Freundschaftskampf. Dennoch schenkten sie sich nichts. Es folgte ein recht ausgeglichener Kampf, der von Leonie dominiert wurde, da diese wesentlich effektiver mit ihrem Griff arbeitete, dafür aber nicht immer sehr konsequent in der Wahl ihrer Situationen war, in denen sie den ein oder anderen Wurf ansetzte. Trotzdem konnte Leonie mit einem Yuko punkten, den sie für einen O-goshi/Ko-soto-gake Konter erhielt und über die Zeit verteidigte. Damit verlor Emma leider diesen Kampf.
Im Anschluss kämpfte sie gegen die Orange-Gurtin Vivian Jäger vom HSG Turbine Zittau. Auch hier zeigten sich die Folgen ihres verhaltenen Griffkampfes und dem daraus resultiereden Fehlen von geeigneten Situationen für die Wurfanwendung (Kontrolle). Die Entscheidung fiel dann allerdings im Boden, als Emma in einen Ude-hishigi-juji-gatame (gestreckten Armhebel) geriet und dann aufgeben musste.
Bei ihrem dritten Kampf geriet Emma an Greta Mirja Bellmann vom SV Motor Mickten e.V., welche den gelben Gürtel trug. Dieser Kampf war von beidseitiger Passivität gekennzeichnet. Emma erhielt während der Kampfzeit zwei Shidos, während ihre Gegnerin nur einen bekam, weshalb auch dieser Kampf zu Emmas Ungunsten ausfiel.
Vielleicht hatte Emma aus ihren vorigen Kämpfen gelernt, zumindest startete sie ihren letzten Kampf gegen die Orange-Gurtin Tabea Alexandra Emmrich vom SV Motor Mickten e.V. wesentlich aktiver, als ihre vorherigen Kämpfe. Dies hatte zur Folge, dass ihre etwas kräftigere Gegnerin im Stand nicht zum Zug kam. Diesen Kampfstil konnte Emma bis zur Hälfte der Kampfzeit aufrechterhalten. Dann ließ ihre Aktivität wieder etwas nach, weshalb sie einen Shido für Passivität bekam. Trotzdem schien es Wirkung gezeigt zu haben, denn auch ihre Gegnerin schien keine Kraft mehr zu haben, denn als Emma einen sehr gewagten O-soto-gari eindrehte gelang es ihr ihre Gegnerin auf Ippon zu werfen, den Kampf für sich zu entscheiden, damit den dritten Platz zu belegen  und sich für die LEM zu qualifizieren. Herzlichen Glückwunsch!

 

Leonie startete in der gleichen Gewichtsklasse wie Emma.

Nachdem sie ihren ersten Kampf gegen Emma für sich entscheiden konnte, kämpfte sie gegen Tabea Emmrich vom SV Motor Mickten e.V., gegen die sie mit zwei guten Koshi-guruma-Ansätzen, für die sie jeweils einen Yuko bekam, in Führung gehen konnte. Durch gute Bodenarbeit, aus der es ihrer Gegnerin anfangs noch schaffte in den Stand zu flüchten, gelang es Leonie schließlich eine Kesa-gatame herauszuarbeiten, aus der es für ihre Kontrahentin kein Entkommen gab, sodass diese den Kampf verlor.
Ihre dritte Rivalin war Greta Mirja Bellmann vom SV Motor Mickten. Dort konnte sie einen gegnerischen Uchi-mata-Ansatz mit einem Ko-soto-gake kontern, wofür sie einen Ippon bekam und den Kampf gewann.
Ihren letzten Kampf bestritt sie gegen Vivian Jäger vom HSG Turbine Zittau. Neuer Kampf, gleiches Spiel und gleiche Ergebnis. Auch in diesem Kampf gelang es ihr mit einem Uchi-mata/Ko-soto-gake Konter den Kampf für sich zu entscheiden und war damit 1. Platz in ihrer Gewichtsklasse. Super!

 

Lea trat in der Gewichtsklasse über 63 kg gemeinsam mit zwei weiteren Teilnehmern an.

Gegen ihre erste Gegnerin, die Orange-Gurtin Anna Gommlich vom PSV Freital, konnte sie mit einem schön kontrollierten Bilderbuch-O-uchi-gari den Kampf für sich entscheiden.
Ihre zweite Rivalin war Pia Mittasch vom JC Spree-Neiße e.V., welche  anfänglich Verwirrung und Unruhe durch hektisches „ Rumgezuppel“ in den Kampf brachte. Lea ließ sich allerdings nicht aus der Ruhe bringen, indem sie ihre Gegnerin mit ihrem starken Griff ruhigstellte. Es folgte ein starker Koshi-guruma-Ansatz, für den Lea einen Waza-ari bekam. Im Boden brachte sie anschließend eine Kesa-gatame durch, aus der es für ihre Gegnerin kein Entrinnen gab. Damit gewann Lea auch diesen Kampf für sich und belegte den 1. Platz in ihrer Gewichtsklasse. Sehr schön!

 

Niclas startete in der Gewichtsklasse bis 34 kg. Dort waren sie nur zu zweit, aber Niclas deutete schon zu Anfang an, es nicht bei diesem einen Kampf zu belassen.

Der einzige Gegner in seiner Gewichtsklasse war Leif Bräuning vom VfL Riesa, welcher einen orange-grünen Gürtel trug. Der Standteil war sehr ausgeglichen. Allerdings geriet Niclas bei einem ungünstigen Übergang vom Stand zum Boden in eine Kesa-gatame, aus der er sich allerdings schon nach zwölf Sekunden durch Überheben des Gegners mittels Kopfbrücke befreien konnte (diese Tatsache hat mich sehr glücklich gemacht). Dies bedeutete Yuko für den Gegner. Allerdings hatte auch er seine Lektion gelernt und trat im Rest des Kampfes bei Bodensituation nur noch die Flucht in den Stand an. Dort entschied lediglich ein etwas stärkerer Uki-goshi-Ansatz von Niclas‘ Gegner den Kampf, und Niclas fiel auf Ippon, womit er in seiner Gewichtsklasse den zweiten Platz belegte. Sehr schön!
Nach dem darauffolgenden Motivationsloch konnte sich Niclas dann doch dazu durchringen einen Freundschaftskampf gegen den Orange-Gurt Tillmann Herold von Lichtenberg/Boxdorf, der eigentlich in der Gewichtsklasse bis 37 kg kämpfte (welche übrigens nach allem, was ich mitbekommen habe – wenn auch nur mit drei Teilnehmern – doch recht hochkarätig besetzt war) und dort den zweiten Platz belegte. Leider war Niclas viel zu unruhig und aufgeregt, sodass er leider recht schnell auf Tai-otoshi, welcher mit Ippon bewertet wurde, geworfen werden konnte. Schade!

Linus und Paul kämpften beide in der Gewichtsklasse bis 43 kg und waren die einzigen beiden unseres Vereins, die im Doppel-KO-System kämpften, da sie mit sechs weiteren Teilnehmern auch die vollste Gewichtsklasse hatten.

 

Linus‘ erster Gegner war Frederick Krause vom TSV Reichenberg-Boxdorf, welcher den orangenen Gürtel trug. Hier konnte Linus erst einen starken Uki-goshi-Ansatz durchbringen, für den es allerdings leider keine Wertung gab. Bei seinem zweiten Uki-goshi-Ansatz bewegte sich Linus leider beim Eindrehen zu sehr auf seinen Uke zu. So gelang es seinem Gegner den ansonsten sehr schönen Wurfansatz nach hinten zu kontern und dafür einen Waza-ari zu kassieren. Dann geriet Linus in eine Kesa-gatame, aus der er leider nicht mehr herauskam. Sein Gegner bekam einen Waza-ari-awasete-Ippon und Linus rutschte in die Trostrunde.
Dort geriet er an den Orange-Gurt Häntzsche vom BSV Blau-Gelb Neustadt/Sa. e.V.. Auch hier zeigte Linus starke Uki-goshi-Ansätze, welche allerdings zweimal nach hinten gekontert wurden, was mit jeweils einem Yuko für den Gegner einherging. Auch hier liegt die Ursache wieder im fehlenden Kuzushi, bzw. der ungünstigen Wahl der Bewegungsrichtung. Dann wurde Linus aus Vorsicht vor gegnerischen Kontern passiver und musste einen Shido wegen Passivität einstecken. Das ließ ihn wiederum aktiver werden, was folgte waren sehr gute Ansätze – auch ein sehr schöner O-goshi, auf den es leider keine Wertung gab. Auch im Boden war Linus sehr aktiv und konnte die ein oder andere Kesa-gatame herausarbeiten. Allerdings nie solange halten, dass es dafür eine Wertung gegeben hätte. Sein Gegner konnte die zwei Yukos über die Zeit verteidigen und so schied Linus aus dem Wettkampf aus. Sehr schade!

 

Pauls erster Gegner war Jason Siegert vom BSV Traktor Schmölln. Leider geriet Paul hier sehr schnell in eine Yoko-shio-gatame, aus der er sich nicht mehr befreien konnte, womit auch er in der Trostrunde landete.
In der Trostrunde traf er auf den Orange-Gurt Luca Sinatsch vom PSV Kamenz. Nach sehr guten Ansätzen im Stand bekam Paul einen Shido, weil er einen Nackengriff anwandte. Um weitere Shidos zu verhindern, achtete er darauf keine Rückengriffe anzuwenden, die eventuell zu Nackengriffen werden könnten, was dazu führte, dass er sich nicht mehr so richtig traute seine Ansätze durchzusetzen, wahrscheinlich weil er gefühlt nicht die gleiche Kontrolle über seinen Gegner ausüben konnte, wie mit Rückengriff. Paul fiel auf einen Koshi-guruma, für den e einen Waza-ari gab und den Paul leider auch nicht mehr aufholen konnte. Damit schied Paul leider aus. Sehr Schade!

 

Die Gewichtsklasse über 66 kg teilten sich bei uns Pascal und Karl gemeinsam mit zwei weiteren Teilnehmern.

Pascals erster Gegner war Thore Meinert von Arashi Dresden. Pascal konnte mit schönen Hüft- und Schultertechniken überzeugen, aber nicht Punkten. Im Boden gelang es ihm dann allerdings seinen Gegner in eine Kesa-gatame zu nehmen und für die zum Sieg benötigten zwanzig Sekunden zu halten.
Sein zweiter Gegner war der Orange-Gurt Dominik Hempel vom BSV Traktor Schmölln. Dank Karls Kampf, der diesem Kampf vorangegangen war, wussten wir ungefähr was uns erwarten würde. Es sollte sich bestätigen, denn Dominik setzte auch hier wieder auf eine sehr ruppige Kampfweise. Allerdings ließ sich Pascal nicht aus der Ruhe bringen, nutzte die Gelegenheit und beförderte seinen Gegner mit einem Eri-Seio-nage im (wirklich) hohen Bogen auf die Matte. Das wurde nach anfänglicher Unsicherheit der Kampfrichter mit Ippon honoriert.
Pascals letzter Kampf fand gegen Karl statt. Hier erhielt Pascal erst einen Waza-ari für einen Uki-goshi und anschließend einen Waza-ari-awasete-ippon für das Halten einer Kesa-gatame über fünfzehn Sekunden. Damit war Pascal erster Platz in seiner Gewichtsklasse! Herzlichen Glückwunsch!

Karl kämpfte zuerst gegen Dominik Hempel, welcher schon in diesem Kampf seine sehr ruppige Kampfweise demonstrierte. Zudem war er recht groß und anscheinend hatte er auch sehr viel Kraft. Von dieser Art des Kämpfens, wurde Karl total überrumpelt und ließ sich erst einmal aus der Matte schieben, was ihm einen Shido für Mattenflucht einbrachte. Trotzdem versuchte sich Karl nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und seine eigenen Techniken durchzuziehen, wurde aber gekontert und landete in der Yoko-shio-gatame, aus der er sich nicht mehr befreien konnte.
Seinen zweiten Kampf bestritt Karl gegen Thore Meinert. Dort passierte leider nicht viel im Stand, bis Karl auch hier in der Festhalte landete und sich nicht mehr befreien konnte.
Seinen letzten Kampf gegen Pascal konnte er nicht für sich entscheiden.
Damit wurde Karl dritter Platz in seiner Gewichtsklasse! Schön!

 

An die KampferInnen (aber auch an die TrainerInnen):
Als Fazit kann ich sagen, dass ich insgesamt sehr zufrieden mit den Kämpfen bin – das Ergebnis spricht ja für sich. Ihr habt mich an diesem Tag sehr glücklich gemacht! Die in den Texten angebrachten Verbesserungsvorschläge zeigen allerdings, dass wir noch Potential nach oben haben, gerade wenn es im Stand um das Herausarbeiten von Situationen oder das gezielte Arbeiten mit dem eigenen Griff geht. Die Techniken sind vorhanden, werden versucht anzuwenden und sind den Umständen entsprechend sauber. Außerdem sollten wir noch etwas mehr den Übergang vom Stand zum Boden üben. Da werden aktuell leider noch viele Situationen verschenkt oder sich in prekäre Situationen gebracht, die dann wiederum nicht mehr zu retten sind. Aber das kommt mit der Zeit und ist auch Aufgabe von uns Trainern vermehrt darauf zu achten. Was mich auch noch besonders gefreut und glücklich gemacht hat, ist, dass ihr auf Tipps vom Mattenrand gehört habt und sie auch versucht habt umzusetzen. Oft auch erfolgreich.
Was mich auch noch sehr gefreut hat ist, dass ihr selbst auf eure Kämpfe gehört habt und euch auch um eure entsprechend benötigten Gürtel selbst gekümmert habt. Damit habt ihr mir als Betreuer einiges erleichtert. Es wäre sehr schön, wenn das immer so gut klappen könnte. Danke hierfür.
Den qualifizierten KämpferInnen wünsche ich viel Glück bei der LEM nächste Woche und ich drücke euch die Daumen!

Appell an die Eltern:
Als Betreuer kann man nicht immer an jeder Matte stehen, vor allem, wenn zwei oder mehr Kinder an zwei oder mehr unterschiedlichen Matten kämpfen. Solltet ihr also sehen, dass der Betreuer gerade an einer anderen Matte steht, ist es natürlich legitim und auch von uns erwünscht euch an den anderen Matten zu verteilen, nach Leibeskräften anzufeuern und konstruktive Tipps zu geben, sofern ihr euch das zutraut. Ich denke auch die Kinder würden sich sehr über jegliche Motivation vom Mattenrand erfreuen.
Außerdem:
Auch wenn euer Kind vielleicht keine Platzierung belegt hat und ihr auch bei der Anreise keine weiteren Kinder mit im Auto sitzen hattet, ist es ein Zeichen der Solidarität und uns äußerst wichtig, wenn doch alle bis zum Ende der Siegerehrung anwesend bleiben. Dies bezeugt Wertschätzung gegenüber den erfolgreicheren Teilnehmern des Wettkampfes, hat etwas mit Sportlichkeit zu tun und Wertschätzung ist nicht umsonst einer der Judo-Tugenden, die wir euren Kindern zu vermitteln versuchen. Des Weiteren ist Judo zwar weitestgehend ein Einzelsport, aber ohne Uke und Verein, lässt sich dieser Sport nur schwerlich ausüben. Unser Verein versucht unter anderem durch verschiedene Freizeitaktivitäten mehr als nur eine reine Zweckgemeinschaft zu sein. Dies wünschen wir uns natürlich auch bei allen anderen Gelegenheiten, wie zum Beispiel beim Training und beim Wettkampf.

Last, but not least wollte ich mich noch bei den Wettkampfrichtern und den Organisatoren bedanken. Obwohl nur neun Kampfrichter auf drei Matten verteilt waren und es planmäßige fünfzehn-Minuten-Pausen gab, wurde der Wettkampf schnell und auch ohne größere Fehler durchgeführt. So konnten wir alle wieder rechtzeitig zu Hause ankommen.

 

Zusammenfassung:

Name – Altersklasse – Gewichtsklasse – Teilnehmer – Kämpfe/Siege/Niederlagen (Freundschaftskämpfe) – Platz

 

Elfert, Paul U15 2 2
Gaulke, Pascal U15 +66 4 3 3 1.
Hempel, Karl U15 +66 4 3 3 3.
Opitz, Niclas U15 34 2 1(+1) 1(+1) 2.
Pfefferkorn, Linus U15 2 2
Fischer, Lea U15 ü63 3 2 2 1.
Lamm, Celina U15 40 3 2 1 1 2.
Müller, Leonie U15 45 5 4 4 1.
Wenk, Emma U15 45 5 4 1 3 3.