Wochenendfreizeit in Geierswalde

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Wochenendfreizeit in Geierswalde

Am 22. 11. 2002 ging es gemeinsam mit den Frauenhainern nach Geierswalde. Vorher gab es aber noch ein gemeinsames Training. Und wenn Frauenhainer- und Weixdorfer-Judokas gemeinsam trainieren ist die matte immer ziemlich voll. Nach dem Training noch schnell duschen und umziehen und dann ging es nach einer kleinen Verspätung los. Wir wurden auf PKW?s aufgeteilt, während die Frauenhainer alle in ihren Kleinbus passten. Nun ging die Post ab und nach etwa 1,5 ? 2 Stunden waren wir in Geierswalde. Wir wohnten in einer Art Jugendherberge, die uns durch die Kirchgemeinde zur Verfügung gestellt wurde. Nach einem kleinen Abendbrot in der Küche gab es noch einen Spieleabend mit sehr viel Skat und Schach. Dann ging es schlafen. Am nächsten Morgen waren alle noch etwas müde, das sich aber nach dem Frühstück legte. Kurz nach dem Frühstück ging es zum fast schon traditionellen Fußballspiel. Obwohl der Platz schlammig und mit Pfützen übersät war und wir aussahen wie die Schw… hatten wir alle einen Riesenspaß. Nach dem die Duschschlange abgearbeitet war und alle wieder glänzten, gab es das wohlverdiente Mittagessen. Nun noch ein kleines Mittagspäuschen und dann ab ins Erlebnisbad nach Hoyerswerda. Im Bad war es sehr lustig, es gab alles was das Herz begehrt, einen 3m-Turm, ein 1m-Brett, einen Whirlpool, auch ein Rutsche, die zwar klein aber sehr schnell war und einen Strudelkanal, in dem man sich mit großen Reifen durchtreiben lassen konnte. Das war ein schönes Badevergnügen, was gern noch etwas länger gehen konnte. Nach dem Abendessen gab es dann wieder einen lustigen Spieleabend.

Am nächsten Morgen mussten wir uns mit dem Frühstück beeilen, denn die Kirchgemeinde wollte ihre Räumlichkeiten auch nutzen. Wir fuhren zu einer alten Museumsscheune. Die Besitzerin erzählte uns von der Geschichte der Sorben und der Scheune und zeigte uns was alles in einer Scheune gemacht wurde. Die Scheune gab auch einen schönen Hintergrund für unser Gruppenfoto. Der Hunger trieb uns dann zu Burger King. Danach ging es noch einmal in unsere Herberge, wir holten unsere Sachen, verabschiedeten uns und dann ging es ab nach Hause, denn auch alles Schöne muss mal ein Ende haben.

Martin Weiher, 28.02.03