Herbstfreizeit 2013

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Dieses Wochenende waren die Judokas der SG Weixdorf im Tharandter Wald unterwegs um dort ihre alljährliche Herbstfreizeit zu verbringen.  Sage und schreibe 44 große und kleine Teilnehmer trafen sich also am Freitagabend auf dem Sportplatz.

Mit dabei waren:

Robert J., Conny, Steffen, Torsten, Matthias, Antje, Angelika, Sandro, Martin, Maria, Beni S., Robert B., Vivien, Maximilian, Adrian, Luisa, Mario, Tasmin, Jonas, Paula (TSV Reichenberg-Boxdorf), Daniela, Viola, Wanda, Oskar, Benjamin K., Konstantin, Moritz, Richard, Pascal, Lucas G., Franka, Johanna, Lukas P., Tilman, Leon, Hanna K., Celina, Tobias, Anna, Selina,Leonie, Felix, Emilia und Finn.

Alle waren pünktlich, die Sachen schnell in den Autos verstaut und nach ca. 40 Minuten Fahrt waren wir auch schon da. Während die Ersten sich um das einräumen der Küche kümmerten, Andere erst mal den Tischkicker ausprobierten, versuchten wiederum Andere die Zimmerverteilung zu klären. Nachdem dann alle einen Schlafplatz abbekommen hatten, war es auch schon Zeit für das Abendbrot. Mittlerweile waren auch einige Nachzügler und die Limbacher Judokas zu uns gestoßen.

 

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Jonas erklärt die Welt

 

Nach dem Essen ging man zur obligatorischen Spielerunde über. Jonas trat in Marcs Fußstapfen und hatte ein paar neue Spiele im Gepäck. Begonnen wurde mit einer Runde Zip, Zap bei dem man erst mal die Namen seiner Sitznachbarn besser kennenlernen konnte. Maximilian erklärte dann noch das Besenstielspiel. Der Besen zeigte sich aber störrisch und wollte bei einigen gar nicht umfallen. Dann wurde ein neues Spiel gespielt: Evolution

Man beginnt als Huhn und kann auf der Entwicklungsleiter immer weiter aufsteigen, aber auch hinunter fallen. Die Entwicklung sieht folgendermaßen aus: Huhn, Ei (über die Reihenfolge kann, muss man aber nicht streiten), Dinosaurier, Affe, Mensch, Judoka, Jedi, Gandalf der Weiße. Je nachdem in welcher Entwicklungsstufe man sich befindet, muss man sich auch dementsprechend verhalten (Mario kann sehr eindrucksvoll ein Huhn darstellenJ). Um die nächsthöhere Entwicklungsstufe zu erreichen, spielt man mit Jemand seiner Stufe (z.B. Ei-Ei) Schnick-Schnak-Schnuck und der Gewinner darf sich weiterentwickeln während der Verlierer wieder eine Entwicklungsstufe zurück fällt. Als Gandalf war man aber natürlich dann sicher…niemand kann Gandalf schlagen. Alle hatten es verstanden und es ging los und schnell wurde es sehr sehr laut und man sah wie sich die ersten weiterentwickelten und bald standen auch die ersten Gandalfs am Rand  und kraulten sich ihre Bärte. Nicht alle schafften es, der Spaß kam trotzdem auf keinen Fall zu kurz.

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Ein Dinosaurier

Danach ging es schon bald für die Ersten ins Bett und der Rest teilte sich in verschiedene Spielegrüppchen.

Am nächsten Morgen war es schon sehr früh laut auf den Gängen, also ging es frisch gestärkt nach dem Frühstück erst mal raus in den Nebel zum Fußball und Frisbee spielen. Eingeteilt wurde in 4 Mannschaften so, dass keinem langweilig wurde und man parallel spielen konnte. Danach gab es Mittagessen und eine kurze Pause, bevor ein  Spaziergang zum Sinnespfad anstand. Dort konnte man Dinge erfühlen, Hören, Balancieren und noch viel mehr.

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Nach dem Abendbrot gab es noch ein paar gemeinsame Spiele. Beim Wurstspiel musste man ziemlich aufpassen, aber als auch Gabeln zu Löffeln wurden, mussten auch erfahrene und geschickte Spieler die Segel streichen. Danach wurde eine weitere Runde Evolution gespielt und auch hier hüpften die Eier, brüllten die Affen und liefen die Judokas wieder wild durcheinander bevor fast alle sich als Gandalf zur Ruhe setzen konnten. Die Kleineren gingen danach bald ins Bett und die Großen vertrieben sich den Abend wieder mit verschiedenen Spielen.

 

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wurstspiel

 

Am Sonntag hieß es schon wieder Tasche packen und Zimmer aufräumen. Küche und Speisesaal wurden aufgeräumt und nach dem das Gruppenfoto gemacht war, konnte es auch schon ans Pizza essen gehen. Heute ging es schon eine Stunde früher nach Hause und so waren wir 13h schon wieder auf dem Heimweg nach Dresden.

 

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