Wochenendfreizeit in Tauscha

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So jetzt ist er da! Der Artikel auf den Max so lange gewartet hat.

Dann werd ich mal mit den Personen anfangen die mit dabei waren. Das waren Antje, Max, Philipp, Steffen, Roland, Robin, Martin, Marc, Andre, Robert, Georg, Kati, Holger, Lisa und Beni. Wie immer trafen wir uns an der Judohalle so gegen 18 Uhr. Die einen pünktlich die anderen etwas später. Nachdem Antje da war mussten wir erst einmal Geld abdrücken. Dann wurden die Autos beladen und schon konnte es losgehen. Doch bevor es dann wirklich raus aus Dresden ging wurde erstmal der Durst der Fahrzeuge gestillt. Insgesamt waren wir 4 Autos die fast alle voll beladen waren. Dann ging es auf die Autobahn wo sich schon das erste Problem ergab. Zwei Autos fehlten in jeder Kleingruppe. Aber das klärte sich dann so nach einer viertel Stunde, da Antje Martin anrief und dann erfuhr das die schon weit vorn sind. So kam es dann das wir uns genau vor der Ausfahrt wieder zusammen gefunden hatten und so wieder in der Gruppe fahren konnten.

Als wir dann nach ungefähr anderthalb Stunden Fahrzeit in Tauscha ankamen, wartete Roland schon auf uns um die Zimmer zu zeigen, wie z.B. Essenraum, Aufenthaltsraum, Dusche, Toiletten und natürlich die Schlafräume. Nach dem sich dann die Personen gefunden haben die zusammen im Zimmer schlafen wollten gab es erstmal ein nahrhaftes Abendbrot. Wie immer am Essenstisch der SG Weixdorf gab es einen Tischspruch, der Kati und Holger nicht so geheuer war. Nach dem dann alle fertig waren gingen wir in einen der zwei Aufenthaltsräume und spielten unsere Gemeinschaftsspiele. Max hat an diesem Punkt ein Spiel vor geschlagen, welches allen sehr viel Spaß machte. Es hieß Ich bin eine heiße Nummer und komme von…. Dabei sind sehr hübsche Namen entstanden:

Alternde-ausdauernde Antje,

Mürrisch-manischer Max,

Poppelnder-Perverser Philipp,

Bester-Besoffener Beni,

Supergeiler-Supernova Steffen,

Reiner-Revanchistischer Roland,

Rüstiger-Rolliger Robin,

Missmutig-Marmeladiger Martin,

Mysteriöser-Merbitzscher Marc,

Affiger-Abgenutzter Andre,

Riesengroßer-Richtiger Robert,

Großer-Geheimnisvoller Georg,

Kesse-Kluge Kati,

Hübscher-Heldenhafter Holger,

Liebe-Lusterregende Lisa

In diesem Spiel ging es darum dass jeder sich reihum ein Adjektiv ausdenken musste, das mit demselben Buchstaben wie sein Vorname beginnt. Einer beginnt und sagt die magischen Worte „Ich bin die heiße Nummer und komme von…“ und hängt sein Adjektiv und seinen Namen dran. Der nächste muss dieselben Worte sagen, die Begriffe seines Vorgängers und selbst seine Begriffe dran hängen. Der dritte muss sich schon die zwei Personen vor ihm merken und so weiter und so fort. Also dann wie „Ich packe meinen Koffer“. Nachdem schon manche eine leichte Schlaferscheinung gehabt haben spielten wir das berühmte Rhythmus Spiel, das wieder über sehr viele Stunden ging. Irgendwann gingen dann alle ins Bett da wir am nächsten morgen früh raus wollten zum Fußball.

Der Samstag verlief dann etwas sportlicher. Frühes aufstehen war angesagt, es gab um 9:00 Uhr Frühstück. Nach dem Frühstück fuhren wir dann in eine Sporthalle nach Limbach-Oberfrona. Dort wurde, wie sollte es auch anders sein, Fußball gespielt. Das Spiel ging wie immer sehr lange, so bis um zwölf. Dazwischen haben sich dann unsere Köche abgemeldet, da sie für die ganzen hungrigen Fußballer, Nudeln zubereiten mussten. In diesem Fall waren das Antje, Lisa und Philipp. Als dann gegen halb eins alle anwesend waren durften wir dann das sehr leckere Essen genießen. Nach dem dann alle Bäuche voll waren und auch schon wieder sehr müde, legte sich die Mehrheit noch einmal aufs Ohr. Die anderen die keinen Schlaf benötigten, spielten Skat oder unterhielten sich.

Gegen drei war dann ein kleiner Spaziergang fällig auf den sich viele freuten. Wir fuhren wieder in die Nähe von Limbach, wo wir in einen Wald gingen der sehr schlammig war. Da wir uns den längeren Weg ausgesucht hatten sind wir erst in der Dämmerung an unser Ziel angekommen. Es war der Aussichtsturm, wo man eine sehr gute und schöne Sicht auf die Umgebung hatte. Neben dem Aussichtsturm befand sich ein kleines Kaffee, wo man sich etwas aufwärmen und etwas Warmes trinken konnte. Als wir dann wieder gestärkt waren gingen wir zurück zu den Autos und fuhren in unsere Unterkunft zurück.

Dort angekommen haben wir dann erst einmal das Abendbrot vorbereitet und anschließend gegessen. Am späten Abend hieß es dann wieder Gemeinschaftsspiele zu spielen, die bis früh andauerten. Nachdem dann alle müde waren und Lust hatten zu schlafen wurde das dann auch getan.

Am Sonntagmorgen ging es diesmal nicht ganz so früh auf, da wir ja nicht wirklich unter Zeitdruck standen. Nach dem Frühstück hieß es dann wieder Freizeit. Die meisten sind auf das Feld, was hinter der Unterkunft war, gegangen und haben dort Drachen steigen lassen oder Frisbee gespielt. Die anderen die keine Lust hatten mit zu kommen haben entweder gelesen oder Karten gespielt. In der Zeit in der wir uns beschäftigt haben, hat Roland das Mittagessen vom Pizzamann geholt. Das waren drei großen Pizzen. Die eine war Hawaii, die anderen beiden waren mit Schinken oder mit Salami. Nachdem wir uns dann die Bäuche voll geschlagen haben ging es dann ans Taschen packen und ans aufräumen der einzelnen Räume die wir genutzt haben. Die Einteilung der einzelnen Aufgaben übernahm Antje und somit hatte dann jeder etwas zu Tun und war beschäftigt bis zur Abreise. Als dann alles in Ordnung war, ging es schon wieder nach Hause. Alle freuten sich mal wieder über eine gelungene Wochenendfreizeit.