Mottojudo „Way to Rio“ Teil 2

In weniger als 100 Tagen gehen die deutschen Judoka in Rio auf die olympische Tatami!

Der deutsche Judobund hat dazu die Aktion Mottojudo „Way to Rio“ ins Leben gerufen und teilt seinen Mitgliedern online Hintergrundinfos, Trainingsideen und Interviews mit den Sportlern. Im ersten Teil der Serie wurde die Hebel des Japaners Kimura und des Brasilianers Gracie beleuchtet, es gab Hintergrundinfos zum Gastgeberland und weiteres.

Nun ist Teil 2 mit Sebastian Seidl online. Der Bundespolizist erläutert in neun Kapiteln den Technikkomplex rund um seine Boden-Spezialtechnik „Gurke„, die keinesfalls nur eine Gurke ist und gibt ein Interview zu seiner Karriere („Perfektion im Judo ist nach oben offen“) Träumen und Erwartungen der Spiele.

Jungen Sportlern gibt er mit auf den Weg:
Frage: „Wie lange musst du eine Technik üben bis sie in der Weltspitze klappt?“
Antwort: „Das kann man nicht in Jahren beziffern. Efolg kommt nicht von heut auf morgen – man muss dranbleiben und aus Niederlagen lernen, sich erreichbare Ziele setzen und diese dann Stück für Stück erweitern.“

Schaut doch mal rein! (Passwort: Rio20016_sebi_thumbsup)